- Informieren Sie sich über die Krankheit bei Ihrem Haus- oder Facharzt.
- Nehmen Sie Kontakt zu einer Beratungsstelle auf.
- Kritisieren Sie nicht das Fehlverhalten des Erkrankten und vermeiden Sie Krisen.
- Überhören Sie Anschuldigungen, nehmen Sie diese nicht persönlich.
- Vermeiden Sie es, den erkrankten Angehörigen zu überfordern.
- Sorgen Sie für Routine im Tagesablauf des Erkrankten.
- Sprechen Sie langsam und deutlich.
- Seien Sie geduldig.
- Versuchen Sie, Ihren Angehörigen in praktische Tätigkeiten, wie Wäsche legen, einzubinden.
- Bereiten Sie jede Veränderung langfristig vor und führen Sie diese so langsam wie möglich durch.
- Achten Sie auf eine sichere Umgebung, räumen Sie Gefahrenquellen aus dem Weg.
- Achten Sie auf zweckmäßige und leicht anzuziehende Kleidung.